Klassenkämpferische Demo: bis zu 2000 Personen zogen vom DGB-Haus unter anderem am Urban-Krankenhaus vorbei
Bis zu 2000 Menschen beteiligten sich an der Demonstration, zu der ein Bündnis klassenkämpferischer Gruppen und Basisgewerkschafter:innen aufgerufen hatten.
Parallel zur Demo in Mitte fuhr in Sichtweite auch ein Fahrrad-Demo-Finger von „Wer hat der gibt“ aus Lichtenberg in Richtung Siegessäule, zum MyGruni-Happening.
Auf der Klassenkämpferischen Demo kamen viele Genoss:innen aus den Betrieben zu Wort. Immer wieder wurde die verfehlte Corona-Politik kritisiert, bzw. die damit einhergehenden Kürzungen, mangelnder Infektionsschutz, etc. bei Arbeiter:innen, während die Reichen kräftig subventioniert werden. Die Demo wurde auch aus Kritik gegen den DGB angesetzt, weil diese nichtmal angesichts der weitreichenden Krise in der Pandemie ihren Arsch hochbekommen, um sich vehementer für die Arbeiter:innenklasse einzusetzen.
Die Klassenkämpferische Demo wird sich als Klassenkämpferischer Block der abendlichen Revolutionären 1. Mai Demonstration anschließen, gefolgt vom Interkiezionale Block.